DNA-Analyse

Neun Schülerinnen und Schüler schlüpften am 22.03. zuerst in weiße Kittel und dann in die Rolle eines forensischen Wissenschaftlers. Anhand eines hypothetischen Tatortes mit Spuren DNA lernten die Schüler die molekularbiologische Techniken Restriktionsanalyse, Plasmid DNA-Mapping und die Gel-Elektrophorese kennen, um den genetischen Fingerabdruck zu analysieren.

In der Kriminalistik wird das DNA-Fingerprinting inzwischen routinemäßig bei der Aufklärung von Verbrechen eingesetzt. Kleinste DNA-Mengen, die der Täter am Tatort hinterlässt, reichen aus.

Die Schüler bekamen 5 DNA-Proben von Verdächtigen und eine Tatort-DNA. Zuerst wurden die DNA-Proben mit Restriktionsenzymen verdaut. Anschließend konnten die DNA-Fragmente in einem Agarosegel aufgetrennt und mit einer Färbelösung sichtbar gemacht werden. Ein Vergleich der DNA-Banden auf dem Agarosegel führte zur richtigen Spur am Tatort.

 

Impressionen der Veranstaltung

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