Endrunde
"Jugend forscht" in Erlangen
Nachlese
zum Bundeswettbewerb..

Es
war einer der ersten richtig heißen Tage, und viele von Euch haben den
Weg nach Erlangen vielleicht nicht auf sich genommen. Deswegen hier ein
kleiner Bericht von uns, mit (natürlich subjektiv ausgewählten)
Eindrücken vom öffentlichen Besuchsnachmittag am 27. 5. 2017...
Hier
zunächst ein paar Bilder von Ständen aus den Rubriken Physik,
Mathematik/Informatik, Biologie, Chemie, Arbeitswelt und Technik.
Vielleicht erkennt ihr ja den Interviewer auf einem Bild ;-)
 
 
  
Die
Bandbreite
war bei über
100 Projekten
natürlich groß, sowohl was die Themen
angeht, als auch bei Standgestaltung und Präsentation. Da hier
die Sieger verschiedener Bundesländer zusammenkommen, gab
es ungewöhnliche Themenüberschneidungen(gleich zwei Projekte beschäftigten sich z. B. mit Hüftprothesen), aber
auch "Dauerbrenner" wie z. B. Veruche zur Steigerung der Effizienz bei Batterien.
Das
ein oder andere Projekt sprengte vom Aufwand her bestimmt den Rahmen
eines "normalen" Jugend-forscht-Projektes (wie zum Beispiel dieser
bionische Elefantenrüssel"
- bei diesem tollen Projekt lässt die Liste der Unterstützer-Firmen
schon ahnen, dass hier überdurchschnittlich viel Aufwand betrieben
wurde...). Aber nicht alle der vorgestellten Projekte machten so einen
"unerreichbaren" Eindruck oder konnten mit einer bahnbrechenden neuen
Erfindung aufwarten.
Was
jedoch alle Projekte gemeinsam hatten, war die Fokussierung auf eine
wissenschaftliche Fragestellung, eine konsequente Beschäftigung mit
deren Erforschung und eine schlüssige Präsentation der Ergebnisse. Und
das wiederum ist ja wirklich nichts Unerreichbares, oder?!
Ein
Riesen-Glückwunsch geht noch an Johannes Klatt vom
Franz-Ludwig-Gymnasium Bamberg: einziger oberfränkischer Vertreter, und
dann gleich der 2. Preis!! Mehr zu Johannes' Projekt, einem klassischen
astronomischen Thema in der Kategorie Geo- und Raumwissenschaften,
findet Ihr hier.
weiterlesen: Die Preisträger
des Bundeswettbewerbs.
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